Känguru-Wettbewerb
Mathematik, Knobeln und Durchhalten: Känguru-Wettbewerb 2025 Am 20. März 2025 fand der diesjährige Känguru-Wettbewerb an unserer Schule statt. Über 870.000 Schülerinnen und Schüler nahmen weltweit daran teil. ...weiterlesen
Mathematik, Knobeln und Durchhalten:
Känguru-Wettbewerb 2025
Am 20. März 2025 fand der diesjährige Känguru-Wettbewerb an unserer Schule statt. Über 870.000 Schülerinnen und Schüler nahmen weltweit daran teil. Unsere Schule beteiligte sich erstmals mit 44 Schülerinnen und Schülern aus den Klassen 5-7. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer knobelten eifrig und bewiesen dabei großes Durchhaltevermögen.
Unsere Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen. In jeder Jahrgangsstufe erreichten wir eine überdurchschnittlich gute Punktezahl im Vergleich zu allen Teilnehmenden.
Besonders hervorheben möchten wir die Teilnehmenden, die zu den besten ca. 5 Prozent deutschlandweit zählen und mit zusätzlichen Sachpreisen ausgezeichnet wurden. Aus Klasse 5 sind dies Marek Hilpert, Madlen Schuster und Ansgar Sohnle (je den 3. Preis). In Klasse 6 hat Amanda di Perna (2. Preis) ebenfalls einen Sachpreis erhalten. In der Klassenstufe 7 erreichten die 5- Prozent-Hürde Nico Linder und Laura Paári (je 2. Preis).
Wir gratulieren recht herzlich zu dieser besonderen Leistung.
Wir freuen uns schon sehr auf den Känguru- Wettbewerb im nächsten Schuljahr und hoffen auf viele motivierte Schülerinnen und Schüler!
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In diesen Tagen ist oft von einer „Zeitenwende“ die Rede – so auch am Benedikt Maria Werkmeister Gymnasium Neresheim, wenn zum 1. April unsere langjährige Schulsekretärin Anna-Maria Schifferer in den Ruhestand verabschiedet wird, was wohl manchem zunächst wie ein Aprilscherz vorkommen mag – zu unvorstellbar war dies in der Vergangenheit, denn bei Frau Schifferer liefen alle Fäden zusammen und sie war immer so etwas wie die Seele der Schule.
Frau Schifferer begann im Jahr 1990 ihre Tätigkeit am WGN, das damals noch „Progymnasium Neresheim“ hieß. Ihr erster Schulleiter war Christian Haßler, in dessen Amtszeit unter anderem der Ausbau zum Vollgymnasium erfolgte. Eine spannende Zeit, die sie im Sekretariat hautnah miterlebt und begleitet hat. Ihm folgte 2012 für ein Schuljahr Rolf Stehle und schließlich 2013 Günter Mößle. Wie sie uns verraten hat, erinnert sich Frau Schifferer besonders gerne an den Tag, als dies Gewissheit wurde, denn das verschaffte ihr Sicherheit und Stabilität für die kommenden Jahre – schließlich gibt es wenig, was sie bei ihrer Tätigkeit so sehr nervt, wie wenn man nicht sinnvoll planen kann und kurzfristig von etwas überrascht wird – leider keine Seltenheit an einer Schule.
Aber es ist nicht nur der Schulleiter, der für sie im Alltag eine herausragende Rolle spielte. Wichtig war natürlich auch das Zusammenwirken mit den Hausmeistern oder der Hausmeisterin. Ganz besonders am Herzen lag ihr immer die Zusammenarbeit mit dem Umweltteam, der SMV, mit Verbindungslehrerinnen und –lehrern und Schülersprecherinnen und Schülersprechern, die oft bei ihr im Sekretariat anzutreffen waren und dabei das eine oder andere mal die Zeit aus dem Auge verloren, zu gemütlich war doch der gemeinsame Plausch.
So ist es auch wenig überraschend, dass es viele wiederkehrende Ereignisse sind, an denen sie jedes Jahr große Freude hatte. Sie nennt beispielsweise den Gumpendonnerstag, wenn die schüchternen Schülerinnen aus Klasse 5 sich überwinden, dem Schulleiter die Krawatte abzuschneiden. Ebenso, wenn die selben Kinder 8 oder 9 Jahre später als junge Erwachsene ihr Abiturzeugnis im Rahmen des Abiballs entgegennehmen dürfen.
Am Ende schaut sie zwar gerne zurück, freut sich aber auch auf die nun neu gewonnene Zeit, in der sie beispielsweise ihre Enkel verwöhnen möchte, was sicher gelingen wird, denn eines ihrer Hobbys ist Kochen und welcher Enkel mag nicht Omas hausgemachte Spätzle mit Linsen und Saitenwürstchen? Und wenn sie mal richtig zur Ruhe kommen mag, gibt es eine Runde klassischer Musik, vielleicht im eigenen Garten – bis sie dann sieht, wo man vielleicht doch noch etwas darin arbeiten könnte.
Auf die Frage, was sie den Schülerinnen und Schülern zum Abschied noch mit auf den Weg geben möchte, antwortet Frau Schifferer: „Lernt so, dass ihr einen Abschluss machen könnt, mit dem ihr später euren Traumberuf ergreifen könnt.“
Schulleitung, Kollegium, Schülerschaft und Eltern wünschen Frau Schifferer einen langen und erfüllten Ruhestand und bedanken sich für die jahrzehntelange gute Zusammenarbeit.
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